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Roulette Regeln einfach erklärt – So spielst du wie ein Profi

Roulette Regeln einfach erklärt – So spielst du wie ein Profi

Eine Roulettekessel besteht aus einer Scheibe, die sich dreht. Mit der Scheibe tanzt das Rad, bis es sich auch dreht. Fällt die Kugel nicht, wird der Kessel nicht betätigt. Tut er das, ansetzen! Je nach Richtung kann positiv oder negativ gewonnen werden – dies hat mit den Kesselwänden und den Schalen zu tun. In dieser umfassenden Roulette Spielanleitung erklären wir dir alle Regeln, Varianten und Strategien, die du kennen musst, um beim Spiel am Roulettetisch erfolgreich zu sein.

Die Felder auf dem Rad sind von 1 bis 36 in schier willkürlicher Reihenfolge nummeriert und abwechselnd in den Farben Rot und Schwarz. Außerdem gibt es ein grünes Feld mit der Nummer 0. Bei amerikanischen Roulettetischen kommt noch ein weiteres grünes Feld mit der Aufschrift 00 hinzu. Das ist einer der Hauptgründe, warum die amerikanische Variante von Roulettte wesentlich unprofitabler für die Spieler ist.

Bevor die Kugel im laufenden Spiel gedreht wird, setzen die Spieler auf die Zahl, von der sie meinen, dass sie sich als nächste zeigen wird. Dabei platzieren sie die münzartigen Chips auf einer Matte, die zusammen mit dem Tisch ein Wettfeld bilden. Die angegebene und die genauere Platzierung der Chips verraten den Croupier und den Zuschauern, welche Wette gerade abgeschlossen wurde und auf welches Ergebnis die Spieler jetzt setzen. Roulette selbst stammt, wie so vieles im Spiel, ursprünglich aus Frankreich. Daher haben die meisten der folgenden Begriffe auch einen französischen Namensstamm.

Europäische Roulette-Regeln

Nehmen wir an, die möglichen Wettarten sind bekannt; dann ist Roulette im Grunde ein sehr simples Spiel. In jeder Runde, sobald alle Wetten mit unterschiedlichen, bunten Chips (zur Kennzeichnung der Spieler) plaziert sind, schließt der Croupier die Setzgruppe, dreht das Rad und rollt die Kugel in die entgegengesetzte Richtung. Wenn die Kugel in einem der Fächer landet, gibt der Croupier das Ergebnis bekannt, kassiert alle verlorenen Einsätze ein und gibt die Gewinne heraus.

Einige Spielbanken und Casinos benutzen zusätzliche optionale Regeln. Sowohl die La-Partage-Regel als auch die En-Prison-Regel halbieren im Grunde den Hausvorteil bei einfachen Chance-Einsätzen. Wenn man zu Hause spielt, sollte man sich zu Anfang darauf einigen, ob und welche der folgenden Regeln angewendet werden soll.

En-Prison-Regel

Diese Regel gilt ausschließlich für einfache Chancen. Bei diesen Wetten gibt es nur zwei Möglichkeiten zu gewinnen, beispielsweise Rot/Schwarz oder Gerade/Ungerade. Erscheint die Null, so hat der Spieler zwei Optionen und setzt damit die Wette so fort, als wäre nichts gewesen. Im Prinzip gilt diese Methode auch für alle anderen Wetten bis zur ersten Nulldarstellung. Um von der Problematik der Nullen mehr zu profitieren, könnten wir beim Roulette von einer verteilten Spielweise sprechen.Deckungsstrategie 00:00. Nullen zielen nicht nur auf den Spieler ab, sondern auch auf die Einnahmen der Spielbank.

  1. Nehmen wir einmal an, man setzt etwas Geld bei einem Spiel ein, bei dem die Gewinnchancen 50 zu 50 stehen. Man hat also eine gewisse Wahrscheinlichkeit zu gewinnen und eine gewisse Wahrscheinlichkeit zu verlieren. Wenn man bei solch einem Spiel mehrere Durchgänge spielt, mängeln zwei Dinge. Entweder man hat einfach nicht genügend Spielzüge gemacht, damit sich die Wahrscheinlichkeiten einigermaßen gut verteilt haben; oder man hat viel Pech gehabt.

  2. Lassen Sie den ganzen Einsatz "en prison" (im Gefängnis), und setzen Sie die nächste Drehung. Wenn bei der nächsten Drehung wieder eine Null erscheint oder das Ergebnis nicht zur Wette passt, ist der ganze Einsatz verloren. Andernfalls erhält der Spieler seinen Einsatz zurück.

La-Partage-Regel

La-Partage-Regel: Ähnlich wie die Regel En-Prison. Der Spieler hat aber keinen Wahlmöglichkeit: Fällt die Kugel auf die Null, so verliert er 1/2 seines Einsatzes. Wo wird La-Partage angewandt?

Maximale und minimale Einsätze

Roulettetische in Casinos sind in der Regel mit einem maximalen und einem minimalen Einsatz ausgestattet, den das Casino vor dem Spieler festlegt – auch bei Freizeitspielen kann das vorkommen. Typischerweise muss der Gesamteinsatz auf Innenwetten bei jeder Drehung der Kugel den Mindesteinsatz überschreiten. Der Höchsteinsatz bezieht sich oft nur auf die Wette auf die einzelnen Zahlen (Straight-up), und die maximal erlaubten Einsätze für andere Wettarten steigen proportional an. Mit anderen Worten: Die eigentliche Begrenzung liegt also in der Summe, die das Casino verlieren könnte.

Nordamerikanische Roulette-Regeln

In Nordamerika und der Karibik hat das Roulette einen zusätzlichen Nullplatz. Die zwei Nullen führen dazu, dass der Hausvorteil bei fast 6 % liegt. Dies ist der Grund, dass Roulette in Nordamerika und der Karibik nicht so populär ist wie in anderen Teilen der Welt.

Bestimmte amerikanische Spielbanken bieten eine zusätzliche Spielmöglichkeit, die „Basket Bet“ heißt. Dabei handelt es sich um eine Wette, die man im Grunde wie eine Linienwette abgeben kann. Man wird verdammt nochmal nicht reich, wenn man mit einer Basket Bet auf den unteren Bildschirmrand setzt und am Ende mit einer 6:1-Auszahlung belohnt wird. Schlimmer noch: Die Gewinnchancen bei dieser Wette sind einfach katastrophal. Schmeißt euer Geld besser beim nächsten Mal in einen Kaffeebecher und verschenkt es!

Das ursprüngliche Roulette-Spiel

Fiel die Kugel auf eine der beiden Nullen, zogen die Zocker im Casino den ganzen Stutz ein. Zogen wir jedoch die Kugel auf der Null, dann ging alles in die Kassen der Croupiers. War nun ein Spieler mit Seinen auf Pair, Impair, Rouge, Noir, Passe oder Manque gesetzt, so verlor er nicht gleich, sondern seine Seinen wurden bis zur nächsten Runde eingesperrt. Das waren dann mindesten zwei Minuten für den oder die Spieler und wir als Zocker im Serail-Format. Dabei könnte man denken, im nächsten Spiel könnte man ja wieder genauso auf die Seinen setzen wie beim vorigen Spiel. Aber: Man wüsste nicht, ob in der nächsten Runde auch solch große Gewinne winkten.

Die von Masters Traditional Games bereitgestellten Regeln sind die von uns gewünschten. Masters Traditional Games ist ein Internetstadt für die traditional Berufe, die Pubspiele und die ungewöhnlichen Spiele, die nicht immer weltweit, aber in der Regel in einigen Ländern bekannt sind. Wer zu den besagten Ländern oder bspw. zur besagten Pub gehört, kommt um die Regeln der genannten Spiele nicht herum.

Unsere Richtlinien sind eine umfassende Anleitung für ein freundliches Spiel. Im Zweifelsfall sind die örtlichen Regeln oder die Regeln des Spielhauses maßgebend. Falls wir also irgendwo im Haus oder im Klubbüro die Regeln nicht befolgen, sind die örtlichen Regeln, unter denen auch die Spielberechtigung zu verstehen ist, für uns bindend. Das muss man im Kopf haben, wenn man die nächste Passage liest.



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